Siebtklässler in Straßburg- Erfahrungsberichte

Am 11.Juli war es so weit – der Moment, auf den alle Französisch lernenden Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 gewartet haben: der Straßburgbesuch. Am frühen Morgen, um etwa 7:50 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle der Schule. Sowohl die bilinguale Französisch- als auch die klassische Französichlerngruppe sowie Frau Huschle und Frau Stilgebauer warteten auf den Bus. Die Meisten waren sehr schick angezogen, also hatten Kleider an und waren sehr elegant angezogen. Im Mercedes-Bus sah es gar nicht mal so schlecht aus. Wir hatten auf der Hinfahrt bereits sehr viel Spaß. Auf kleinen Bildschirmen an der Decke des Busses lief der Disney-Film Ratatouille. Manche schauten den Film, während andere Musik hörten, schliefen, Wahrheit oder Pflicht spielten, redeten oder sich einfach nur entspannten. Man konnte merken, wie die Bindung zwischen der zwei Französchgruppen immer stärker wurde. Zusammengefasst war die Fahrt echt chillig und entspannt und die Lautstärke war echt angenehm.

Djellza Pergjegjaj,7a

Als wir in Straßburg angekommen sind, sind wir als Erstes die Kathedrale hochgelaufen. Es war ein bisschen anstrengend, da wir 676 Treppen hoch und runter laufen mussten aber es hat sich gelohnt, weil man oben das ganze Straßburg beobachten konnte. Viele waren sehr erschöpft und deswegen haben wir oben eine kleine Pause und viele Bilder gemacht. Als wir wieder unten waren, haben wir einen kleinen Spaziergang durch die Petite France gemacht. Das ist ein altes Viertel in Straßburg. Es war sehr schön, denn es gab alte Häuser, die sehr bunt mit Blumen verziert waren. Außerdem gab es eine Brücke, die sich immer, wenn ein Boot vorbeifährt bewegt, damit es durchkommen kann und ein Karussell, mit dem die Meisten gefahren sind. Dann sind wir zurück zur Kathedrale gelaufen, denn dort gab es eine Bäckerei, in der man etwas auf Französisch bestellen musste und danach haben wir zusammen zu Mittag gegessen. Ganz am Ende hatten wir etwa zweieinhalb Stunden Zeit, um uns in Dreier- oder Vierergruppen alleine in Straßburg umzuschauen. Manche waren in Läden oder Eis essen, während andere sich im Zentrum hingesetzt und sich entspannt haben. Außerdem gab es einen kleinen Brunnen, durch den Manche gerannt sind, um sich zu kühlen, da es sehr heiß war. Dann ging es auch schon wieder zurück.

Rea Magic,7a

Nachdem wir in den Bus gestiegen sind, haben wir uns alleine oder in kleinen Gruppen beschäftigt. Manche haben das klassische Spiel, Wahrheit oder Pflicht, gespielt und manche waren an ihrem Smartphone. Die Rückfahrt war sehr entspannend und man konnte sich gut von dem tollen Ausflug erholen.

Mia Mußmann,7c

Bild: Die ganze Gruppe in Straßburg

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